t C

 

 

ZIONISTISCHE ZENSUR

(Überarbeitet im April 2008.) Die Homepage „Jew watch.com“ war seit jeher eine bevorzugte Zielscheibe der zionistischen Zensur. Schon mehrfach wurde sie stillgelegt, doch jetzt, im April 2008, ist sie seit geraumer Zeit wieder zugänglich. Die auf ihr erschienenen Beiträge wurden jeweils sofort von anderen Freunden der freien Meinungsäusserung kopiert, und zwar auf folgenden Homepages:

http:// www.americancivilrightsreview.com/mirror-JewWatchMirrors.html

http://www.anti-semitism.net

http://www.globalfire.tv/nj/english.htm

http://www.globalfire.tv/nj/deutsch.htm

Die zionistische Zensur arbeitet mit den unterschiedlichsten Mitteln. Anscheinend gab die Suchmaschine „Google“ dem zionistischen Druck zumindest zeitweilig nach, entschied sich jedoch schon bald für die Freiheit des Internet, worüber man nur Genugtuung empfinden kann.

Douglas Reeds The Controversy of Zion liefert tiefschürfende Hintergrundinformationen über die zionistische Zensur, zu deren vornehmsten Opfern er selbst gehörte. Man lese insbesondere Kapitel 36, „The Strange Role of the Press“ [Die seltsame Rolle der Presse] sowie Kapitel 40, „The Invasion of America“ [Die Invasion Amerikas] mitsamt den dazugehörigen Links. (Eine Fülle weiterer Informationen findet man, wenn man in die Suchmaschine „google“ die Stichwörter „jew watch“ oder „jew“ eingibt.)

Google Explains
Discussion of censorship of Jewwatch
New York Times                            
Jewish Defense League
David Irving on Google

Vorseite